der BDA

Der BDA

Wir vertreten Ihre berufspolitischen Interessen in den fünf Fachbereichen der Anästhesiologie: Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin.

 
Experten Referate

Expertengruppen und Referate

Wir spielen eine zentrale Rolle in der Förderung und Unterstützung von Anästhesistinnen und Anästhesisten sowie der anästhesiologischen Versorgung.

 
Recht Versicherung

Recht und Versicherung

Wir gewährleisten eine individuelle und professionelle Beratung für unsere Mitglieder

 
Publikationen, Shop, Mitglieder und Karriere

Mitglieder, Karriere, Publikationen, Shop

Wir sind stark – gemeinsam mit Ihnen.
Alles rund um die Mitgliedschaft, Ihre Vorteile und Karriere.

 
Bildung und Veranstaltungen

Fort- und Weiterbildung und Veranstaltungen

Wir organisieren Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Veranstaltungen für die Fachwelt der Anästhesiologie.

 
Aktuelles Patienten Projekte

Aktuelles, PatientInnen, Projekte

Wir informieren über aktuelle Themen, anästhesiologische Standards und setzen uns für eine optimale Patientenversorgung ein.

 
der BDA

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Wir vertreten Ihre berufspolitischen Interessen in den fünf Fachbereichen der Anästhesiologie: Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerzmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin.

 
Experten Referate

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Publikationen, Shop, Mitglieder und Karriere

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Aktuelles Patienten Projekte

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Die Ärztegewerkschaft sieht die Notwendigkeit einer strukturellen Reform. Aber nicht so, wie sie derzeitig Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) im Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz plane. Der MB befürchtet, dass sich der ökonomische Druck durch die unzureichenden Finanzierungsgrundlagen weiter verstärke und der forcierte Abbau an Krankenhaus-Kapazitäten die flächendeckende Versorgung und die fachärztliche Weiterbildung verschlechtere. Außerdem: Dass die fallbezogene Abrechnung auf Grundlage von zukünftig drei Säulen der Vergütung zu noch mehr Bürokratie führe. „Es ist völlig inakzeptabel, dass ein solcher Großversuch ohne flächendeckendes Versorgungskonzept, ohne vorherige Bedarfsanalyse und ohne Folgenabschätzung auf den Weg gebracht werden soll“, heißt es im Beschluss der Delegierten. Eine echte Entökonomisierung könne nur gelingen, wenn die Vorhaltefinanzierung unabhängig von der Fallzahl erfolge und alle notwendigen Personalkosten der direkten Patientenversorgung als Vorhaltekosten finanziert würden.

Für einen wirkungsvollen Katastrophenschutz sei im Rahmen der Krankenhausreform die Vorhaltung zusätzlicher struktureller Vorkehrungen einzuplanen und zu finanzieren. „Wir brauchen für den Ernstfall Reservekapazitäten, die zügig einsatzfähig sind. Das muss jetzt mitbedacht und mitgeplant werden“, fordert die MB-Vorsitzende Dr. Susanne Johna.

Für die anstehende Reform der Notfallversorgung fordert die Gewerkschaft eine „sinnvolle Patientensteuerung“. Während der Sprechzeiten sollten sich Patienten an ihren Hausarzt wenden. „Ist das nicht möglich, erfolgt die Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 116117 an der gemeinsamen Leitstelle. Dort erfolgen die validierte Ersteinschätzung und Zuweisung zur geeigneten Versorgungsebene“, schlägt der MB vor. Im Krankenhaus selbst übernehme diese Aufgabe der Gemeinsame Tresen. Der MB regt außerdem an, dass die 116117 auf die Versichertenkarten gedruckt wird.

Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels wird bereitgestellt von der Presseagentur Gesundheit (pag) und spiegelt nicht zwingend die Meinung des BDA wider. © Presseagentur Gesundheit GmbH