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Aktuelles - Alle Mitteilungen

Woche der Wiederbelebung: Nach Corona-Jahren nutzten viele die Gelegenheit, ihre Reanimationskenntnisse aufzufrischen

Details
Erstellt: 22. September 2023

Nürnberg. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) haben sich überwältigt von den zahlreichen Aktionen zur Woche der Wiederbelebung und vom Interesse in der Bevölkerung gezeigt.


Noch bis zum Montag, 25. September, läuft die diesjährige Woche der Wiederbelebung, die Anlass und Rahmen für Vorführungen, Aktionstage und Kampagnen in vielen Orten Deutschlands ist. Nach drei Jahren, in denen durch die Coronapandemie entweder keine oder nur in geringem Umfang öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen stattfinden konnten, ist die Aktionswoche in diesem Jahr in großem Umfang wieder durchgestartet.


Insgesamt zählten DGAI und BDA, die die Woche der Wiederbelebung 2012 ins Leben gerufen haben und über die Initiative „Ein Leben retten“ fachlich begleiten, über 80 verschiedene Veranstaltungen in ganz Deutschland. Vor Ort wurden von Rettungsdienst- und Hilfsorganisationen sowie Kliniken fachkundige Reanimations- und Erste-Hilfe-Trainings organisiert, Vorträge gehalten und Vorführungen gezeigt.
Das Interesse an den einzelnen Standorten war dabei groß, viele nutzten die Möglichkeit für eine kostenlose und spontane Auffrischung ihrer Erste-Hilfe- und Reanimations-Kenntnisse und probierten an Reanimationspuppen, die die Organisatoren vor Ort dabei hatten, die Handgriffe für die Wiederbelebung gleich aus.


Thema ist wieder präsenter


„Nach den Jahren, in denen wir mit diesem Thema coronabedingt nicht so stark in die Öffentlichkeit gehen konnten, ist es nun umso wichtiger, dass es wieder präsenter wird“, erklärt BDA/DGAI Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Alexander Schleppers und freut sich: „Genau das haben wir in diesem Jahr geschafft.“


Gemeinsames Ziel ist und bleibt es, die Reanimationsquote durch Laien deutlich zu erhöhen. „Da sind wir auf einem guten Weg, haben aber noch deutliches Potenzial“, so Schleppers. Er warnt davor, die Möglichkeit, einmal selbst in eine solche Situation zu kommen, herunterzuspielen. „Die Daten des Deutschen Reanimationsregisters zeigen jedes Jahr aufs Neue: Rund zwei Drittel aller Herz-Kreislauf-Stillstände finden in der häuslichen Umgebung statt“, sagt er. In diesen Fällen sind es die eigenen Angehörigen oder Freunde, die helfen. „Dann zu wissen, was zu tun ist, kann das Leben des oder der Liebsten retten.“


Noch bis einschließlich Montag, 25. September, laufen in vielen Städten, Gemeinden und Landkreisen Aktionen im Rahmen der Woche der Wiederbelebung. Auch für das kommende Jahr steht der Termin für die Woche der Wiederbelebung bereits fest: Sie findet dann vom 16. bis 22. September 2024 statt. DGAI und BDA rufen dazu auf, die Veranstaltungen zu besuchen – und sich auch abseits davon mit dem Thema zu beschäftigen, denn die Grundlagen sind leicht gemerkt:

1.    PRÜFEN:  Sprechen Sie die Person an, schütteln Sie an den Schultern, achten sie auf die Atmung.

2.    RUFEN: Keine Reaktion, keine oder keine normale Atmung - Rufen Sie 112 an oder veranlassen Sie eine andere Person zum Notruf

3.    DRÜCKEN: Beginnen Sie sofort mit der Herzdruckmassage:


    •    Machen Sie den Brustkorb frei
    •    Legen Sie den Ballen Ihrer Hand auf die Mitte der Brust, den Ballen Ihrer anderen Hand darüber
    •    Verschränken Sie die Finger. Halten Sie die Arme gerade und gehen Sie senkrecht mit den Schultern über den
          Druckpunkt, so können Sie viel Kraft ausüben
    •    Drücken Sie das Brustbein 5 – 6 cm nach unten
    •    Drücken Sie 100 bis 120 mal pro Minute
    •    Hören Sie nicht auf, bis Hilfe eintrifft
    •    Geschulte Helfer sollen die Mund-zu-Mund-Beatmungen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu 2 Beatmungen
          durchführen.

 

 

 

Woche der Wiederbelebung: Beteiligung und Interesse war groß

Details
Erstellt: 22. September 2023

Nürnberg. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) sowie der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten e.V. (BDA) haben sich überwältigt von den zahlreichen Aktionen zur Woche der Wiederbelebung und vom Interesse in der Bevölkerung gezeigt.


Noch bis zum Montag, 25. September, läuft die diesjährige Woche der Wiederbelebung, die Anlass und Rahmen für Vorführungen, Aktionstage und Kampagnen in vielen Orten Deutschlands ist. Nach drei Jahren, in denen durch die Coronapandemie entweder keine oder nur in geringem Umfang öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen stattfinden konnten, ist die Aktionswoche in diesem Jahr in großem Umfang wieder durchgestartet.


Insgesamt zählten DGAI und BDA, die die Woche der Wiederbelebung 2012 ins Leben gerufen haben und über die Initiative „Ein Leben retten“ fachlich begleiten, über 80 verschiedene Veranstaltungen in ganz Deutschland. Vor Ort wurden von Rettungsdienst- und Hilfsorganisationen sowie Kliniken fachkundige Reanimations- und Erste-Hilfe-Trainings organisiert, Vorträge gehalten und Vorführungen gezeigt.
Das Interesse an den einzelnen Standorten war dabei groß, viele nutzten die Möglichkeit für eine kostenlose und spontane Auffrischung ihrer Erste-Hilfe- und Reanimations-Kenntnisse und probierten an Reanimationspuppen, die die Organisatoren vor Ort dabei hatten, die Handgriffe für die Wiederbelebung gleich aus.


Thema ist wieder präsenter


„Nach den Jahren, in denen wir mit diesem Thema coronabedingt nicht so stark in die Öffentlichkeit gehen konnten, ist es nun umso wichtiger, dass es wieder präsenter wird“, erklärt BDA/DGAI Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Alexander Schleppers und freut sich: „Genau das haben wir in diesem Jahr geschafft.“


Gemeinsames Ziel ist und bleibt es, die Reanimationsquote durch Laien deutlich zu erhöhen. „Da sind wir auf einem guten Weg, haben aber noch deutliches Potenzial“, so Schleppers. Er warnt davor, die Möglichkeit, einmal selbst in eine solche Situation zu kommen, herunterzuspielen. „Die Daten des Deutschen Reanimationsregisters zeigen jedes Jahr aufs Neue: Rund zwei Drittel aller Herz-Kreislauf-Stillstände finden in der häuslichen Umgebung statt“, sagt er. In diesen Fällen sind es die eigenen Angehörigen oder Freunde, die helfen. „Dann zu wissen, was zu tun ist, kann das Leben des oder der Liebsten retten.“


Noch bis einschließlich Montag, 25. September, laufen in vielen Städten, Gemeinden und Landkreisen Aktionen im Rahmen der Woche der Wiederbelebung. Auch für das kommende Jahr steht der Termin für die Woche der Wiederbelebung bereits fest: Sie findet dann vom 16. bis 22. September 2024 statt. DGAI und BDA rufen dazu auf, die Veranstaltungen zu besuchen – und sich auch abseits davon mit dem Thema zu beschäftigen, denn die Grundlagen sind leicht gemerkt:

1.    PRÜFEN:  Sprechen Sie die Person an, schütteln Sie an den Schultern, achten sie auf die Atmung.

2.    RUFEN: Keine Reaktion, keine oder keine normale Atmung  Rufen Sie 112 an oder veranlassen Sie eine andere Person zum Notruf

3.    DRÜCKEN: Beginnen Sie sofort mit der Herzdruckmassage:


    •    Machen Sie den Brustkorb frei
    •    Legen Sie den Ballen Ihrer Hand auf die Mitte der Brust, den Ballen Ihrer anderen Hand darüber
    •    Verschränken Sie die Finger. Halten Sie die Arme gerade und gehen Sie senkrecht mit den Schultern über den
          Druckpunkt, so können Sie viel Kraft ausüben
    •    Drücken Sie das Brustbein 5 – 6 cm nach unten
    •    Drücken Sie 100 bis 120 mal pro Minute
    •    Hören Sie nicht auf, bis Hilfe eintrifft
    •    Geschulte Helfer sollen die Mund-zu-Mund-Beatmungen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu 2 Beatmungen
          durchführen.

 

 

 

Notfall: BMG lehnt Ersteinschätzungsrichtlinie ab

Details
Erstellt: 20. September 2023

Berlin (pag) – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) beanstandet als Rechtsaufsicht die Ersteinschätzungsrichtlinie zur Notfallversorgung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Diese kann nun nicht in Kraft treten. Das BMG führt unter anderem an, dass die Richtlinie eine „erhebliche Gefährdung der Patientensicherheit“ zur Folge haben könnte und somit gegen das Grundgesetz verstoße.

Weiterlesen ...

GKV: Defizit von rund 600 Millionen Euro

Details
Erstellt: 20. September 2023

Berlin (pag) – Die 96 gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr ein Defizit von rund 600 Millionen Euro verbucht. Als Ursache dafür führt das Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Verpflichtung für die Kassen an, dieses Jahr insgesamt 2,5 Milliarden Euro ihres Vermögens – im ersten Halbjahr rund 1,25 Milliarden Euro – an den Gesundheitsfonds abzuführen. So sieht es das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz vor.

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WIdO: Entlassmanagement muss verbessert werden

Details
Erstellt: 20. September 2023

Berlin (pag) – In seinem Pflege-Report 2023 macht das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) auf große regionale Unterschiede bei der Versorgungsqualität in Pflegeeinrichtungen aufmerksam. Mit dem neuen Online-Portal „Qualitätsatlas Pflege“ will der AOK-Bundesverband Druck für eine bessere Versorgung machen.

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